Reerdigung – jetzt die Einbringung der neuen Erde in Berlin ermöglichen!
Reerdigung – jetzt die Einbringung der neuen Erde in Berlin ermöglichen!
In nur 40 Tagen wird mit der Reerdigung die verstorbene Person zu Erde transformiert – und kehrt so in den Kreislauf der Natur zurück.
Seit 2022 werden in Schleswig-Holstein die europaweit ersten Reerdigungen durchgeführt. Hamburg erlaubt bereits die Einbringung der neuen Erde auf seinen Friedhöfen. Denn Untersuchungen belegen: Die neue Erde ist nicht nur unbedenklich, sondern hat sogar beste Humus-Qualität.
Wie Gisela Hildebrandt (86) wünschen sich inzwischen viele Berliner:innen diese Bestattungsform. Bis die Reerdigung auch in Berlin zugelassen ist, möchten sie zumindest dort bestattet werden können, wo sie und ihre Familien zu Hause sind.
Umweltsenatorin Bettina Jarasch (Grüne) kann die Einbringung der neuen Erde in Berlin schon jetzt ermöglichen. Dafür braucht es keine Gesetzesänderung, sondern nur ein klares Signal aus ihrem Haus.
Seit 2022 werden in Schleswig-Holstein die europaweit ersten Reerdigungen durchgeführt. Hamburg erlaubt bereits die Einbringung der neuen Erde auf seinen Friedhöfen. Denn Untersuchungen belegen: Die neue Erde ist nicht nur unbedenklich, sondern hat sogar beste Humus-Qualität.
Wie Gisela Hildebrandt (86) wünschen sich inzwischen viele Berliner:innen diese Bestattungsform. Bis die Reerdigung auch in Berlin zugelassen ist, möchten sie zumindest dort bestattet werden können, wo sie und ihre Familien zu Hause sind.
Umweltsenatorin Bettina Jarasch (Grüne) kann die Einbringung der neuen Erde in Berlin schon jetzt ermöglichen. Dafür braucht es keine Gesetzesänderung, sondern nur ein klares Signal aus ihrem Haus.